Neue Investmentangebote: Wie sich die Energiewende auf Geldanlagen auswirkt
Die Energiewende erfordert auch ein Umdenken bei den Anlegern: Galten bis vor einigen Jahren die Aktien der Stromriesen als sichere Bank, müssen konventionelle Energieanbieter nun erhebliche Kursverluste hinnehmen. Nicht zuletzt die politische Entscheidung, sich von den bislang präferierten Energiequellen abzuwenden, hat erheblich dazu beigetragen.
Nachhaltige Geldanlagen sind gefragt
Die vor zweieinhalb Jahren beschlossene Energiewende hat insbesondere konventionelle Energieanbieter hart getroffen, haben sie doch verstärkt auf die Kernkraft und fossile Brennstoffe gebaut und in Kraftwerke investiert. Die Abschaltung der Kernkraftwerke bescherte Unternehmen und Aktionären herbe Kursverluste und damit kräftige Einbußen. Bei der Auswahl von Geldanlagen sollte also insbesondere auf die Diversifizierung von Unternehmen geachtet werden. Je mehr diese sich auf eine Technologie konzentrieren, desto anfälliger werden sie für externe Einflüsse. Aber auch bei Anlegern setzt sich ein verändertes Denken durch, denn nachhaltige Geldanlagen nehmen einen immer größeren Stellenwert ein. So ist es nicht verwunderlich, dass sich eine ganze neue Generation von Investmentfonds entwickelt hat, die sehr strenge ökologische, ethische und soziale Maßstäbe an die Unternehmen anlegen, die sie in ihr Portfolio aufnehmen wollen.
Dabei müssen Anleger nicht auf Gewinne verzichten, denn gut aufgestellte Fonds, die sich mit nachhaltigen Technologien und deren Umsetzung befassen, weisen durchaus gute Renditechancen auf, wie zum Beispiel auf http://www.thomas-lloyd-nachhaltigkeit.de/ nachzulesen ist. Die Investitionen in Kraftwerksprojekte für erneuerbare Energien standen bis vor geraumer Zeit nur institutionellen Anlegern, wie zum Beispiel Pensionskassen, zur Verfügung. Mit dem interessanten Angebot von renommierten Initiatoren können nun auch Privatanleger von den attraktiven Investments profitieren. Dass sie dabei einen wichtigen Beitrag zur Realisierung der Energiewende leisten, was viele konventionelle Energieanbieter noch nicht geschafft haben, ist ein weiterer Pluspunkt für nachhaltige Geldanlagen. Einen zusätzlichen Vorteil stellen die vielfältigen staatlichen Förderungen dar, mit denen die Infrastrukturfonds unterstützt werden.
Energiewende macht Umdenken notwendig
Galten die Aktien der großen Stromproduzenten einst als dauerhaft sichere Anlage, wurden Aktionäre in den letzten Jahren eines Besseren belehrt. Der Trend zur Nachhaltigkeit setzt sich zunehmend in der Fonds-Landschaft durch, da erneuerbare Energien auch gute Renditechancen beinhalten können, wie zum Beispiel auf http://www.thomas-lloyd-nachhaltigkeit.de/ ausführlich nachzuvollziehen ist.
Image: thinkstockphotos, 478190017, iStock, gjp311
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